Zusammenfassung der Forschungsergebnisse

Hier eine kurze Zusammenfassung einiger aktueller Forschungsergebnisse :

Standortabhängige Belastungsphänomene und deren Bedeutung im Alltag

  • Bestimmte Standorte können zu individuell unterschiedlich stark ausgeprägten Stressreaktionen führen. Einen wesentlichen Anteil des als multidimensional anzusehenden Phänomens bilden bestimmte, relativ häufig auftretende geologische Grundgegebenheiten. „Geopathische Störzonen" werden umgangssprachlich oftmals als „Wasseradern“ oder „Erdstrahlen“ bezeichnet. Die Arbeitsgruppe um Univ. Prof. Dr. Hacker beschäftigt sich nunmehr seit 2002 mit dieser Thematik und konnte mit komplementärmedizinischen und mit mit einer Reihe schulmedizinisch anerkannter Verfahren schwächende Einflüsse bestimmter Standorte auf die „Gesamtenergie“ des Körpers ( Human Energy Field; Begriff aus der Traditionellen Chinesischen Medizin ( TCM ) / Meridianlehre / Akupunktur ), auf bestimmte Hormone ( z.B. Melatonin ), auf das Immunsystem, das Herz - Kreislauf - System, das Nervensystem, unser Wohlbefinden und die Schlafqualität zeigen.

01_gasentladung_diagramm   Das Balkendiagramm zeigt einen Vergleich der mittels evozierter Gasentladungs - Visualisierung ( GDV ) erfassbaren Wirkungen einer „neutraleren Zone“ auf den Menschen mit denen einer „geopathischen Störzone“, links ohne und rechts mit der „GEOWAVE-Welle“. Die Höhe der Balken entspricht dabei den gemittelten Pixel-Anzahlen der Corona - Entladungsfläche, die in randomisierten Doppelblindstudien - Experimenten an 52 ProbandInen ermittelt wurden ( Hacker et al., Forschende Komplementärmedizin 12, 2005 ). Mit eingezeichnet ist auch der jeweilige Standardfehler des Mittelwertes (SEM). Der Aufenthalt in einer "geopathische Zone" führte im Vergleich zum Aufenthalt in einer „neutraleren Zone“ zu 

einer statistisch signifikanten Abnahme der Pixelanzahl ( p < 0,0001 ), was als stressender Einfluss gewertet werden kann. Auf beiden Zonen ( ! ) zeigt sich mit dem untersuchten GEOWAVE - Typ - einem der heutigen CA - Geowave - Welle ähnlichem Modell aus Aluminium - Magnesium - Legierung mit Goldspot - eine deutlich sichtbare, statistisch signifikante ( p < 0,0001 ) Zunahme der Pixelanzahl und damit eine Art „Entstressung“.


  • Bezüglich der mittels GDV und auch mit HRV angezeigten Auswirkungen unterschiedlicher Standorte auf das körpereigene Abwehrsystem liegen nunmehr auch biochemische Ergebnisse aus mehreren kleineren Studien vor, welche die Validität früherer Untersuchungen untermauern, eingeschlossen jener, die mit der Gas - Discharge-Visualization - Technologie ( GDV ) erzielt worden waren ( Teilresultate finden sich z.B. in Hacker et al. 2007 ( in russischer Sprache ); Augner et al. in DZA - Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 53, 14-20, 2010 ). Als klinische Standardmethoden kamen dafür Enzyme-Linked Immuno AdSorbent Assays ( ELISAs ) zur Anwendung.
  • Beim Menschen wurden Pilotstudien über einige immunologisch relevante Schlüsselparameter für Stress im Speichel von Probanden durchgeführt, z.B. Immunglobulin A ( IgA ) und Cortisol. Generell zeigten sich individuell unterschiedliche Reaktionsstärken, Ansprechverhalten und biologische Rhythmizitäten der getesteten Parameter, und auch die GDV Glow Image Area zeigte auffällige dazu "passende" Rhythmizitäten. Ergebnisse einer Studie an der Veterinärmedizinischen Universität Zürich mit Rindern ( durchgeführt in den Wintermonaten; während dieser Zeit war in den untersuchten Kuhställen lockere Anbindehaltung vorhanden ) zeigen erstmals einen statistisch signifikanten Einfluss von Störzonen auf die Konzentration von Melatonin und starke Auswirkungen auf die Milchqualität und die Gesundheit von Kühen ( Dr. med. vet. L. Furter et al., Inaugural-Dissertation (s.u.)). Durch den Einsatz verbesserter CA - GEOWAVE - Wellen kam es zu statistisch signifikant höheren Morgen - Melatonin - Konzentrationen, und auch die Milchzellzahl und Eutergesundheit verbesserten sich deutlich.
↑ nach oben